
Mein Mann musste mich immer zum Shoppen begleiten, aber seit ich den Scooter habe, kann ich wieder ganz in Ruhe durch die Geschäfte stöbern. Ich kann bis zu den Umkleiden fahren und dann in Ruhe alles anprobieren. Der Korb ist groß genug für all meine Funde, sodass ich die Hände fürs Lenken frei habe.
Ich hatte einen Elektro-Rollstuhl, mit dem ich nicht zufrieden war. Ich dachte, damit muss ich mich abfinden, bis mir MovingStar empfohlen wurde. Ich habe einen Rollstuhl und einen Scooter getestet, beide waren deutlich bequemer als ich es gewohnt war, die Entscheidung fiel knapp auf den SC 100. Langer Rede kurzer Sinn: Ich weine meinem alten Rollstuhl keine Träne nach.
Jedes Jahr fahren wir mit dem Auto zum Gardasee und ich dachte, dafür muss ich einen Elektro-Rollstuhl wählen, denn Elektromobile wären viel zu schwer und zu sperrig. Aber der SC100 ist zerlegbar, dafür müssen wir nicht mal Werkzeug einpacken. Mit den pannensicheren Reifen muss ich mir auch keine Sorgen machen, dass ich mitten im Urlaub liegenbleibe. Der jährlichen Urlaubstradition steht also nichts im Weg.
Ich habe kein Auto und kann lange Strecken nicht mehr zu Fuß zurücklegen, vor allem nicht mit vollen Einkaufstauschen. Da ich mich weder auf ÖPNV verlassen möchte noch meine Selbstständigkeit verlieren will, lautete die Empfehlung im Sanitätshaus eindeutig: Elektromobil. Und das war das einzig Richtige, denn mit dem SC 150 habe ich meine Lebensqualität zurückgewonnen.
Zuhause brauche ich keine Unterstützung, auch den kurzen Weg zum Supermarkt gegenüber mach ich zu Fuß, höchstens mit dem Rollator. Ich war lange zu stur, mich über elektrische Hilfsmittel zu informieren, bis meine Schwägerin mit MovingStar empfahl. Mit dem Scooter kann ich endlich wieder zum See fahren – dank der Federung und der breiten Reifen sind auch die unebenen Wege kein Problem mehr.
Ich bin kein Fan von Routine, jeder Tag ist anders. Spaziergang mit der Familie, Erledigungen und Arztbesuche, Reisen in ÖPNV oder Flugzeug – das ist alles auch mit dem Scooter möglich. Wird es mal spät oder schlägt das Wetter überraschend um, lässt mich das Frontlicht nicht im Dunkeln stehen.
Meine Familie ist schon immer gerne gereist, das lassen wir uns auch jetzt nicht nehmen. Deshalb war klar: Egal welches Hilfsmittel ich wähle, es muss alles mitmachen. Mit dem Scooter kommen wir auch am Flughafen gut klar und wir sprechen immer vor ab mit der Fluggesellschaft, die Mitnahme war nie ein Problem.
Ich wollte immer einen Hund haben und jetzt als Rentner sind keine anderen Verpflichtungen mehr im Weg. Als ich schlechter zu Fuß wurde, hatte ich diesen Traum schon begraben. Aber mit dem MovingStar kann ich genug Auslauf bieten und wenn meine kleine Dackeldame eine Pause braucht, setze ich sie einfach vorne in meinen Korb.
Besonders in der kalten Jahreszeit bin ich oft im ÖPNV unterwegs, vor allem bei Schnee und Nässe. Ich dachte, dass das nur mit einem Rollstuhl möglich ist, aber die Probefahrt mit dem SC 200 hat mir das Gegenteil bewiesen: Er ist wendig genug und die Lenkung ist super einfach. Und dank der hohen Reichweite bin ich auch dann nicht aufgeschmissen, wenn mein Bus mal wieder ausfällt.
Für weitere Wege musste ich mich immer in den Bus quetschen, aber bei gutem Wetter genieße ich die Fahrt in meinem MovingStar jetzt an der frischen Luft – und vor allem ohne an die Zeiten von öffentlichen Verkehrsmitteln gebunden zu sein. Mit dem Korb kann ich außerdem Besorgungen machen.
Als ich das Elektromobil bekam, war ich wirklich froh über die Hilfe bei den Einstellungen. Mit dem richtigen Werkzeug und einer helfenden Hand ist das aber schnell gemacht und es hat sich gelohnt! Mit dem Lenkrad ist es fast wie früher auf meinem Roller, aber natürlich ist der Sitz viel bequemer.
Ich hatte von MovingStar im Zusammenhang mit Elektro-Rollstühlen gehört, aber bei der Beratung fiel die Entscheidung schnell auf ein Elektromobil. Zuhause genügt mir ein Rollator, aber für meine Erkundungsfahrten ist der SC 300 ideal: Er ist schneller als ein Rollstuhl, schafft mehr Steigung und eine größere Reichweite. Durch die Vollfederung, die Verstellmöglichkeiten und den bequemen Sitz ist das Fahrgefühl schon fast luxuriös.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen