Besuchen Sie uns vom 25. bis 28. September 2024 in Halle 4, Stand E39 auf der REHACARE in Düsseldorf und lassen Sie sich von der Vielfalt unserer neuen MovingStar Scooter begeistern!
Unsere neuen MovingStar Scooter bieten für jede Situation die passende Lösung – egal, ob für den Alltag oder längere Ausflüge. Überzeugen Sie sich selbst von Komfort und Funktionalität direkt vor Ort.
Datum: 25. – 28. September 2024
Ort: Messegelände Düsseldorf, Halle 4 / Stand E39
Nutzen Sie die Gelegenheit, die neuesten Highlights der MovingStar Produktreihe live zu erleben und testen Sie die verschiedenen Modelle an unserem Stand!
Michaela Larberg kommt zur Messe REHACARE!
Wir freuen uns besonders, am 27. und 28. September Michaela Larberg bei uns begrüßen zu dürfen. Die engagierte Markenbotschafterin und erfahrene Nutzerin von Elektro-Rollstühlen steht Ihnen jeweils von 11 bis ca. 12 Uhr für Fragen zur Verfügung. Michaela Larberg ist in einer MS-Selbsthilfegruppe aktiv und teilt gerne ihre wertvollen Erfahrungen mit Ihnen.
Michaela hat seit über 30 Jahren Multiple Sklerose (MS), eine entzündliche Krankheit des zentralen Nervensystems, die häufig unter anderem mit Problemen beim Gehen einhergeht. Das verändert das Leben in unterschiedlichsten Bereichen.
Früher arbeitete sie beispielsweise als Kindergartenleiterin, mittlerweile kümmert sie sich ehrenamtlich um verschiedene Personenkreise. Früher waren das junge Menschen mit der gleichen Diagnose wie ihre, heute bereitet ihr die Arbeit mit Senioren Freude.
Dass ihr hilfreicher Alltagsbegleiter dabei ihr Elektro-Rollstuhl ist, liegt allerdings einem Erlebnis privater Natur zugrunde: Vor einigen Jahren kam ihre Tochter nach Hause und erzählte freudestrahlend davon, dass Buddy, der Familienhund, sie auf dem Schlitten durch den Schnee gezogen hat.
Die Erkenntnis, einen so schönen und für ihre Tochter wichtigen Moment verpasst zu haben, ließ sie in Tränen ausbrechen.
Michaela Larberg kommt zur Messe REHACARE!
Michaela Larberg könnt Ihr auf der REHACARE Messe in Düsseldorf treffen. Die erfahrene Elektro-Rollstuhl-Nutzerin ist am 27. und 28. September von 11 bis ca. 12 Uhr am MovingStar Stand und beantwortet gerne Eure Fragen!
REHACARE 2024
25. – 28. 9. 2024
Halle 4 / Stand E39
Messegelände Düsseldorf
Ihr wurde klar: Irgendwas muss sie ändern, wenn sie nicht mehr solcher Ereignisse versäumen möchte. Ein Rollstuhl sollte also her!
Bei ihrer Recherche im Internet stieß Michaela auf den MovingStar 2000. Der überzeugte sie vor allem, weil er leicht, flexibel und nahezu überall einsetzbar ist.
Heute genießt Michaela das Leben und lässt sich nicht von ihrer Krankheit vom Sammeln schöner Momente abhalten.
Ihr Rollstuhl ermöglicht ihr, Alltag und Freizeit so zu verbringen, wie sie es möchte: Dank hochklappbarer Armlehnen kann sie dicht an den Tisch fahren und ohne Probleme an geselligen Essen teilnehmen. Vor allem aber bestimmt sie selbst, wohin sie sich bewegen möchte.
Ihr Ehemann muss sie nicht länger im Schiebe-Rollstuhl schieben und beim entspannten Bummeln mit ihrer Freundin entscheidet sie selbst, welche Schuhe und welches Schaufenster sie sich ansehen möchte.
Besonders viel Freiheit bietet die Möglichkeit, den MovingStar zusammenzuklappen und im Auto mitzunehmen. So kann Michaela auch in den Urlaub fahren und diesen in vollen Zügen genießen.
Mit ihrem Elektro-Rollstuhl kann sie sich wieder aus eigener Kraft fortbewegen, unter Leute kommen und Dinge erleben – ohne etwas zu verpassen.
Fahren Sie einen manuellen Schiebe- oder Greifrollstuhl, gelten für Sie die gleichen Regeln wie für Fußgänger. Doch wie sieht es aus, sobald Ihr Hilfsmittel motorisiert ist? Dürfen Sie sich weiterhin auf Gehwegen fortbewegen oder müssen Sie auf Radwege oder sogar die Straße ausweichen?
Welche Regeln für Sie mit einem elektrischen Rollstuhl im Straßenverkehr gelten, ist in erster Linie von der möglichen Fahrgeschwindigkeit abhängig.
Was genau das bedeutet und was Sie in Ihrem Alltag beachten müssen, erklären wir Ihnen übersichtlich in diesem Blogbeitrag.
Elektro-Rollstühle sind in der Fahrerlaubnis-Verordnung als motorisierte Krankenfahrstühle erfasst und werden in § 2 Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV über folgende Eigenschaften definiert:
Elektrische Rollstühle gelten demnach als Teil dieser Gruppierung, die aber auch Seniorenscooter beziehungsweise Elektromobile mit entsprechenden Eigenschaften umfassen kann.
Im Folgenden beziehen wir uns ausschließlich auf Hilfsmittel, die dieser Definition entsprechen.
Wo Sie sich mit ihrem motorisierten Krankenfahrstuhl fortbewegen dürfen, hängt mit dem Fahrtempo zusammen. Hier unterscheidet man zwei Gruppen:
Die meisten elektrischen Hilfsmittel erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h. Das liegt im Bereich der Schrittgeschwindigkeit. Mit einem solchen Rollstuhl dürfen Sie im gleichen Maße am Straßenverkehr teilnehmen, wie Fußgänger es tun: Sie nutzen hauptsächlich Gehwege und überqueren Straßen an entsprechend ausgezeichneten Stellen wie Zebrastreifen und Ampeln.
Nutzen Sie ein Modell, das höhere Geschwindigkeiten (maximal 15 km/h) erreicht, benötigen Sie eine Zulassung für den Straßenverkehr und ein Versicherungskennzeichen. Darüber hinaus sind Sie verpflichtet, den Elektro-Rollstuhl über Ihre Haftpflichtversicherung zu versichern.
Halten Sie sich an die Schrittgeschwindigkeit von 6 km/h, dürfen Sie auch mit einem solchen Modell auf dem Gehweg fahren. Sobald Sie schneller unterwegs sind, müssen Sie auf die Straße wechseln.
Ihren Elektro-Rollstuhl können Sie ganz ohne Führerschein im Straßenverkehr nutzen, – sofern er über die in der Fahrerlaubnis-Verordnung für Krankenfahrstühle definierten Eigenschaften verfügt.
Sehr wohl gesetzlich festgelegt ist allerdings die Voraussetzung, dass Sie körperlich und psychisch in der Lage sein müssen, das Hilfsmittel bedienen zu können. Hier greift die Vorsorgepflicht (§2 Abs.1 FeV und §2 Abs.4 StVG). Diese legt fest, dass Sie als Nutzer diese Eignungsvoraussetzung zur Nutzung eines elektrischen Rollstuhls im Straßenverkehr selbstständig und eigenverantwortlich prüfen müssen.
Wichtig ist außerdem: Fährt das Hilfsmittel schneller als 10 km/h, ist die Nutzung erst ab einem Mindestalter von 15 Jahren erlaubt. Das lässt sich im Falle einer Verkehrskontrolle schnell über Ihren Ausweis prüfen. Ab einer Höchstgeschwindigkeit über 6 km/h ist ein Versicherungskennzeichen notwendig. Diese Kennzeichen werden auch Mofakennzeichen genannt. In Bezug auf das Fahren unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen die Wahrnehmung und Motorik beeinträchtigenden Substanzen gelten die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen.
Die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) gibt vor, dass Ihr Elektro-Rollstuhl verkehrssicher sein muss, wenn Sie ihn im öffentlichen Verkehr nutzen. Eine regelmäßige Hauptuntersuchung durch den TÜV ist nicht notwendig. Zu Ihrer Sicherheit kann der Elektro-Rollstuhl mit Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet werden. Bei Modellen mit mehr als 6 km/h Höchstgeschwindigkeit ist dies verpflichtend.
Darüber hinaus sollten Sie sich gut sichtbar kleiden. Vor allem in der Dämmerung oder bei schlechtem Wetter können Sie Ihre Sicherheit damit erheblich steigern.
Um unüberwindbare Hürden oder sehr unebene und damit möglicherweise gefährliche Wege zu meiden, sollten Sie Ihre Route vorab planen. Das ist zwar nicht immer möglich, oft ist es aber schon hilfreich, unbekannte Strecken beim ersten Mal im Hellen und bei guten Wetterverhältnissen abzufahren.
Nutzen Sie Ihren elektrischen Rollstuhl im Straßenverkehr, seien Sie immer aufmerksam – zu Ihrem Schutz und dem der anderen Verkehrsteilnehmer. In diesem Zuge sollten Sie während der Fahrt auch darauf verzichten, Ihr Smartphone zu bedienen und dieses ausschließlich im Stehen nutzen.
Neben rechtlichen Grundlagen ist vor allem auch Ihr persönliches Empfinden wichtig, wenn Sie Ihren Elektro-Rollstuhl im Straßenverkehr nutzen möchten. Bei der Suche nach einem neuen Hilfsmittel sollten Sie dieses daher ausgiebig testen.
Vor allem bei der Nutzung außerhalb Ihrer Wohnung ist wichtig, dass Sie richtig sitzen. Sie sollten bei kleinen Erhebungen keinesfalls aus dem Sitz rutschen. Darüber hinaus sind sehr gut funktionierende Bremsen und stabile Reifen wichtig.
Wenn Sie Ihren elektrischen Rollstuhl bei der Krankenkasse beantragen, achten Sie am besten darauf, dass dieser über eine Hilfsmittelnummer verfügt. Diese gibt unter anderem auch an, ob sich das Hilfsmittel zur Verwendung im Innen- und Außenbereich eignet (wie beispielsweise der MovingStar 501).
Grundsätzlich ist es aber hilfreich, wenn Sie sich vor dem Kauf von den Fachpersonen im Sanitätshaus Ihres Vertrauens beraten lassen. Diese können Ihnen auch weitere Informationen zur Nutzung des Elektro-Rollstuhls im Straßenverkehr beziehungsweise bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten geben.
Die Anschaffung eines Hilfsmittels bedeutet nicht nur Mobilität, sondern damit einhergehend auch Freiheit und Flexibilität im Alltag. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass es optimal Ihren individuellen Mobilitätsbedürfnissen entspricht.
Häufig stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage: Ist ein Elektro-Rollstuhl oder ein Elektromobil die passende Wahl?
Tatsächlich verfügen beide Mobilitätsunterstützungen über ähnliche Eigenschaften, richten sich allerdings an Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Einschränkungen. In diesem Blogbeitrag erklären wir Ihnen, wo die Hauptunterschiede liegen und helfen Ihnen dabei, das passende Hilfsmittel zu finden.
Unterschied zwischen Elektro-Rollstuhl und Elektromobil auf einen Blick:
Ein Elektro-Rollstuhl ist ein wendiges Hilfsmittel für den Innen- und Außenbereich. Es eignet sich je nach Modell für die dauerhafte Nutzung (bei vollständiger Gehunfähigkeit) oder die episodische Unterstützung (z. B. bei leichter Mobilitätseinschränkung). Die Bedienung erfolgt meist per Joystick und damit ohne besondere Krafteinwirkung.
Ein Elektromobil wird vorrangig draußen genutzt und erfordert wegen der Bedienung per Lenkrad eine höhere Kraft im Oberkörper. Zudem benötigen Sie eine gewisse körperliche Mobilität und Balance, da das Aufsteigen eine stehende Position und das Überwinden kleiner Höhendifferenzen beinhaltet.
Vorab weisen wir darauf hin, dass beide Hilfsmittel in diversen Ausführungen und mit unterschiedlichsten Eigenschaften erhältlich sind. Hersteller entwickeln immer bessere Konzepte, um möglichst praktikable und erschwingliche Modelle anbieten zu können.
Es kann daher sein, dass manche Informationen je nach individuellem Produkt leicht abweichen. Wir konzentrieren uns an dieser Stelle allerdings vor allem auf die Kerneigenschaften, die Ihnen dabei helfen sollen, eine Entscheidung zwischen Elektro-Rollstuhl und Elektromobil treffen zu können.
Bevor wir allerdings zu den Unterschieden kommen, möchten wir auf die Gemeinsamkeiten beider Hilfsmittel hinweisen:
Sowohl E-Rollstuhl als auch Elektromobil:
Aber kommen wir nun zu den Unterschieden:
Elektro-Rollstühle ähneln grundsätzlich den traditionellen manuellen Rollstühlen. Sie haben einen Sitz mit Rücken- und Armlehnen, manchmal auch Fußstützen, sodass Sie sicher und bequem sitzen. Darüber hinaus gibt es vier Räder, die allerdings etwas kleiner als beim Standardrollstuhl sind – schließlich müssen Sie diese nicht händisch bewegen.
Zeitgleich macht diese Eigenschaften das Hilfsmittel handlich und ermöglicht Ihnen das wendige Fahren in Innenräumen, aber auch eine sichere Fortbewegung im Außenbereich.
Die Bedienung erfolgt üblicherweise über einen Joystick. Für Menschen, die dazu nicht in der Lage sind, gibt es aber auch Modelle mit Spezialsteuerungen, die beispielsweise über die Augen, Sprache oder den Mund funktionieren.
Neuere Modelle sind sehr handlich und lassen sich teilweise sogar zusammenfalten.
Vorteile
Nachteile
Ein Elektromobil ähnelt optisch einem Motorroller. Das liegt wohl vor allem daran, dass er ebenfalls per Lenker bedient wird, häufig Rückspiegel und eine entsprechende Lichtanlage hat. Auch das Aufsteigen funktioniert ähnlich wie bei einem Roller, nämlich von der Seite – es ist demnach etwas Körperkraft und zumindest eine Stehfähigkeit notwendig.
Da es sich aber um ein Hilfsmittel handelt, verfügt ein Elektromobil allerdings über einen bequemen Sitz mit Rücken- und Armlehnen. Für bestmöglichen Kippschutz gibt es außerdem drei oder vier Räder.
Elektromobile sind wegen ihrer Eigenschaften verhältnismäßig schwer und sperrig, es gibt aber mittlerweile auch leichtere und sogar faltbare Ausführungen.
Vorteile
Nachteile
Elektro-Rollstuhl | Elektromobil | |
Bedienung | Per Joystick, Schalter oder individuell je nach Einschränkung (z. B. Mundsteuerung) | Per Lenker oder Lenksäule |
Nutzungsort | Innen- und Außenbereichen | Hauptsächlich im Außenbereich |
Eignung | Als dauerhafte oder teilweise Mobilitätsunterstützung für Menschen mit eingeschränkter oder nicht vorhandener Gehfähigkeit und/oder Körperkraft | Als teilweise Mobilitätsunterstützung für Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit und zumindest teilweise vorhandener Körperkraft |
Geschwindigkeit (Achtung: Verkehrs- und Versicherungspflichten beachten) | Standard: 6 km/h, maximal: 15 km/h (selten) | Von 6 km/h bis 25 km/h (allerdings über 15 km/h keine motorisierten Krankenfahrstühle mehr) |
Reichweite | Häufig um die 15-20 km, oft aber auch mit Wechsel-Akku erweiterbar | Unterschiedlich von ca. 20-45 km |
Anschaffungskosten (durchschnittlich) | Spannweite von ca. 2.500 bis mehrere tausend Euro | Spannweite von ca. 1.800 bis mehrere tausend Euro |
Krankenkassenzuschuss möglich? | Ja | Ja |
Die Frage nach dem richtigen Hilfsmittel lässt sich nur anhand Ihrer individuellen Einschränkung und Bedürfnisse beantworten. Wenn Sie unsicher sind, ob ein Elektro-Rollstuhl oder ein Elektromobil die passende Wahl ist, stellen Sie sich vor allem diese Fragen:
Wir empfehlen Ihnen zudem, das Hilfsmittel auf jeden Fall vor dem Kauf auszuprobieren. Nichts ist wichtiger, als dass Sie sicher und bequem sitzen und mit der Bedienung zurechtkommen.
Sie denken, ein Elektro-Rollstuhl könnte das passende Hilfsmittel für Sie sein oder möchten es wenigstens einmal ausprobieren? Dann sprechen Sie uns gern an – zum Beispiel über unser Kontaktformular. Wir helfen Ihnen dabei, ein Sanitätshaus in Ihrer Nähe zu finden, um eines der MovingStar-Modelle und damit einen leichten und faltbaren E-Rollstuhl für den Innen- und Außenbereich zu testen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ein elektrischer Rollstuhl erleichtert den Alltag und bietet Ihnen ein besonderes Maß an Flexibilität und Mobilität. Doch ein derart hochwertiges Hilfsmittel hat natürlich seinen Preis. Der kann – je nach Qualität und Ausstattung – stark variieren.
Sind Sie nachweislich auf einen E-Rollstuhl angewiesen, kann die Krankenkasse die Kosten übernehmen. Aber was, wenn das nicht der Fall ist? Mit welchem Preis Sie bei der Anschaffung eines Elektro-Rollstuhls rechnen können, haben wir in diesem Blogbeitrag für Sie zusammengefasst.
Die Spannweite der möglichen Anschaffungskosten eines elektrischen Rollstuhls ist weit. Theoretisch können Sie zwischen 2.500 und weit über 10.000 Euro investieren. Bevor Sie diese Seite jetzt aber schließen und nie wieder darüber nachdenken: Sehr gute Modelle erhalten Sie schon am unteren Ende dieser Skala – und es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Eine davon ist die Bezuschussung durch die Krankenkasse. Es gibt auch Angebote, bei denen Sie zunächst einen Elektro-Rollstuhl mieten und später kaufen, wobei der Mietpreis auf den Kaufpreis angerechnet werden kann.
„Sehr gut“ meint in diesem Fall durchaus hochwertige E-Rollstühle, mit denen Sie für den Alltag gut ausgestattet sind. Diese verfügen über eine adäquate Reichweite, mit der Sie wahlweise kurze Einkäufe oder ausgiebige Spazierfahrten machen können.
Die sehr hochpreisigen Ausführungen richten sich häufig an Menschen mit bestimmten Krankheitsbildern und Einschränkungen. Damit einhergehend verfügen sie über spezielle Funktionen wie beispielsweise Hebesystemen oder die Möglichkeit, stehend zu fahren. Wie bei allem gibt es aber auch pure Luxusausführungen.
Der Anschaffungspreis setzt sich aus unterschiedlichen Funktionen und Eigenschaften zusammen. Hier ist wichtig, dass Sie genau wissen, worauf Sie Wert legen und was Ihr Rollstuhl auf jeden Fall mitbringen sollte.
Im Vergleich etwa zu einem Pkw sind die Kosten für das „Tanken“, also für das Aufladen des Akkus, wesentlich geringer. In unserer fiktiven Beispielrechnung liegt der Strompreis bei 50 Cent pro Ladung, das sind gerade mal 182,50 € / Jahr.
Die Kosten sind natürlich individuell abhängig von Ihrem Strom-Tarif und davon, wie häufig Sie den Elektro-Rollstuhl aufladen. Hier die Beispiel-Rechnung:
Leistung der Batterie in Watt x tägliche Ladezeit in Stunden / 1.000 = Stromverbrauch pro Aufladung in Kilowattstunden Um die Kosten pro Aufladung herauszufinden, multiplizieren Sie das Ergebnis schließlich mit dem Kilowatt-Strompreis, den Sie aktuell zahlen.
Dieses Elektro-Rollstuhl-Modell hat beispielsweise eine Batterie mit 250 Watt, welche 4-5 Stunden bis zur vollständigen Aufladung benötigt.
250 Watt x 5 Stunden / 1.000 = 1,25 Kilowattstunden pro Aufladung
Gehen wir von einem Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde aus, ergibt das:
1,25 kWh x 40 Cent = 50 Cent/Aufladung = 182,5 Euro/Jahr
Das Gerät verfügt über eine Reichweite von etwa 15 Kilometern pro Aufladung. Wie häufig Sie die Batterie an den Strom anschließen, hängt daher eng damit zusammen, wie viel Sie damit fahren. Der jährliche Strompreis für Ihren Elektro-Rollstuhl kann weniger betragen, sollten Sie die Batterie nur alle paar Tage aufladen müssen.
Etwa einmal im Jahr sollten Sie den Elektro-Rollstuhl überprüfen lassen. Die regelmäßige Wartung ist wichtig, um mögliche sicherheitsrelevante Mängel frühzeitig zu entdecken. Außerdem kann sie dazu führen, dass es gar nicht erst zu großen Problemen kommt, die sich schließlich im Preis für eine Reparatur bemerkbar machen.
Sie können Hilfsmittel auf Grundlage einer Verordnung („Rezept“) bei der Krankenkasse beantragen und müssen bei Genehmigung die Kosten nicht oder nicht vollständig tragen. Sowohl Anschaffung als auch Wartung und Reparatur werden für Sie übernommen (sofern es sich nicht um einen vorsätzlichen Schaden handelt). Allerdings gehört Ihnen das Hilfsmittel in diesem Fall nicht und Sie müssen es zurückgeben, wenn Sie es nicht mehr benötigen.
Der Preis für einen Elektro-Rollstuhl würde für Sie in diesem Fall nur die Rezeptgebühr betragen.
Übrigens: Auch für die Stromkosten für die Batterieladung können Sie bei der Krankenkasse eine Erstattung beantragen. Dafür müssen Sie allerdings einen separaten Antrag stellen.
Voraussetzung ist, dass Ihr behandelnder Arzt Ihnen die Notwendigkeit eines Elektro-Rollstuhls attestiert.
Bei der Recherche nach den Preisen für einen Elektro-Rollstuhl stolpern Sie früher oder später über Angebote mit gebrauchten Modellen. Die Kosten für diese scheinen im Vergleich oft verlockend – aber ist das wirklich eine Option?
Wie alles hat auch der Kauf eines gebrauchten Rollstuhls seine Vor- und Nachteile. Grundsätzlich ist es lobenswert, funktionierende Gegenstände weiterzuverwenden – aus Kostensicht, aber auch aus Liebe zur Umwelt.
Aber: Ein Elektro-Rollstuhl ist ein Medizinprodukt und sollte daher nicht leichtfertig ausgewählt werden. Auch nicht, wenn Ihre Krankenkasse keine Notwendigkeit sieht und Ihren Antrag nicht gewährt.
Sollten Sie ein Hilfsmittel wählen, das nicht zu Ihrer Statur passt, könnten Sie im schlimmsten Fall Haltungsschäden oder schmerzhafte Druckstellen davontragen. Da es sich um ein Gerät mit Elektrik handelt, sollte diese zudem einwandfrei funktionieren.
Geminderter Preis für einen Elektro-Rollstuhl hin oder her – kaufen Sie ein gebrauchtes Gerät nur aus seriöser Quelle. Fragen Sie dazu am besten in einem Sanitätshaus nach.
Urlaubsgefühle stellen sich selten schon bei der Anreise ein – zu viel könnte schiefgehen, an zu viele Dinge muss gedacht werden. Um ein bisschen entspannter zu starten, lohnt sich eine frühzeitige Planung. Fliegen Sie mit Rollstuhl, sollten einige Dinge vor dem Reiseantritt geklärt sein.
In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, worauf Sie schon vor und bei der Buchung achten sollten, um ohne größere Hindernisse ans Ziel zu kommen.
Ihre Spontanität ist bei der Flugreise mit Rollstuhl leider etwas eingeschränkt. Damit am Abreisetag alles reibungslos verläuft, müssen Sie sich schon frühzeitig bei der Fluggesellschaft ankündigen. Das hilft dem Personal am Start- und Ankunfts-Flughafen dabei, sich auf Sie und Ihre Bedürfnisse einzustellen – schließlich können diese je nach Mobilitätseinschränkung variieren.
Wenn Sie die Fristen der Anmeldung ignorieren, kommt es im schlimmsten Fall zu langen Wartezeiten oder sogar zu fehlendem Personal oder Equipment.
Wichtig: Unterschiedliches Vorgehen je nach Fluggesellschaft
Bei allen Fluggesellschaften müssen Sie Ihren Bedarf frühzeitig anmelden. Üblicherweise liegt die Frist hier bei spätestens 48 Stunden vor dem Abflug. Darüber hinaus können sich einige Richtlinien und Vorgehen je nach Fluggesellschaft unterscheiden. Sie sollten sich daher vor der Buchung darüber informieren, ob diese Ihren Bedürfnissen entsprechen (am besten besuchen Sie dafür die entsprechende Website der Fluggesellschaft).
Dass Ihr Rollstuhl mitfliegen soll, müssen Sie bereits bei der Buchung angeben. Das ist schon allein wegen der Sitzplatzreservierung wichtig. Damit alle Fluggäste bestmöglich sitzen, gibt es häufig bestimmte Plätze für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Die können Sie nicht immer selbstständig reservieren. Das liegt unter anderem daran, dass Ihnen, abhängig von Ihrer individuellen Situation, erst am Flughafen ein passender Sitzplatz zugewiesen wird.
Hinzu kommen Sicherheitsbestimmungen, an die sich die Fluggesellschaft halten muss. So dürfen Menschen mit eingeschränkter Mobilität beispielsweise nicht in den Notausgangs-Reihen sitzen.
Die Fluggesellschaft muss also schon vorab kalkulieren, damit Sie am Flugtag einen für Sie geeigneten Platz erhalten.
Achten Sie darauf, dass Sie der Fluggesellschaft auf jeden Fall die folgenden Informationen zukommen lassen:
Personen mit eingeschränkter Mobilität (Person with Reduced Mobility, kurz: PRM) werden abhängig vom Betreuungsbedarf bestimmte Codes zugeordnet. Diese sind international gültig und wurden von der International Air Transport Association (IATA) definiert.
Den entsprechend auf Ihre Situation zutreffenden IATA-Code müssen Sie bei der Buchung angeben. Denn darüber kann die Fluggesellschaft einschätzen, ob sie lediglich die Mitnahme Ihres Rollstuhls einplanen oder auch Personal für Ihr Einsteigen zugegen sein muss.
Die wichtigsten Codes für Flugreisen mit Rollstuhl sind diese:
IATA-Code | Bedeutung |
WCHR (Wheelchair – Ramp) | Sie können Treppen steigen und sich in der Flugkabine frei bewegen. Ihr Hilfsmittel ist notwendig für die Fortbewegung zwischen Flugzeug und Terminal. |
WCHS (Wheelchair – Steps) | Sie können keine Treppen steigen, sich innerhalb der Kabine aber fortbewegen. Ihr Hilfsmittel ist notwendig für die Fortbewegung zwischen Flugzeug und Terminal. |
WCHC (Wheelchair – Cabin) | Sie können sich ausschließlich mit Hilfsmittel fortbewegen und benötigen Unterstützung von der Ankunft im Flughafen bis zum Einnehmen Ihres Sitzplatzes. |
Sollten weitere Behinderungen vorliegen (Blind- oder Taubheit beispielsweise), informieren Sie sich bitte vorab bei Ihrer Fluggesellschaft, ob und wie diese angegeben werden müssen.
Wenn Sie einen elektrisch betriebenen Rollstuhl mit auf Ihre Reise nehmen, müssen Sie das vorher explizit angeben. Das ist vor allem wegen des integrierten Akkus bzw. möglicherweise mitgeführten Ersatz-Akkus notwendig.
Hier prüfen die Fluggesellschaften vorab, ob und unter welchen Voraussetzungen Ihr Rollstuhl-Modell mitgeführt werden darf. Da es mitunter verschiedene Vorgehensweisen bei der Umsetzung von Regelungen und Zulassungen gibt, sollten Sie das vorab erfragen. Üblicherweise müssen Sie für eine Prüfung aber ohnehin das Sicherheitsdatenblatt samt Watt-Angabe und Lithiumgehalt der Batterie einreichen.
Reisen Sie mit einem Elektro-Rollstuhl, muss der Stromkreislauf von diesem auf jeden Fall unterbrochen werden. Kann der Akku entnommen werden, wird das Hilfsmittel dazu im Frachtraum verladen und die Batterie als Handgepäck mitgeführt. Können die Komponenten nicht getrennt werden, muss der Stromfluss anders unterbrochen werden (etwa durch Isolierung der Pole).
Innerhalb des Flugzeugs hilft Ihnen das Bordpersonal gern auf dem Weg bis zur Toilettentür. Dazu werden spezielle Bord-Rollstühle genutzt, die schmal genug sind, um durch das Flugzeug zu navigieren.
Hier endet allerdings auch die Zuständigkeit des Personals. Dieses darf Ihnen nämlich nicht dabei helfen, Sie auf die Toilette zu setzen oder gar andere pflegerische Tätigkeiten zu übernehmen.
Sollten Sie während des Flugs daher auf Unterstützung angewiesen sein, beispielsweise beim Essen oder der Medikamenteneinnahme, müssen Sie eine Begleitperson mitnehmen. Das kann ein Angehöriger sein oder aber eine entsprechende Pflegekraft.
Das muss entsprechend im Vorfeld geklärt werden, schließlich benötigt die Person ebenfalls einen Sitzplatz in Ihrer Nähe. Auch die Mitnahme von Begleithunden müssen Sie vorab kommunizieren.
In der EU-Verordnung Nr. 1107/2006 wird festgehalten, dass für Fluggesellschaften eine Beförderungspflicht besteht, sofern ein gültiger Flugschein vorhanden ist. Damit das auch für Menschen mit einer Einschränkung gewährleistet werden kann, müssen entsprechendes Personal und Equipment zur Verfügung gestellt werden. Eine Beförderung kann demnach nur verweigert werden, wenn ein „Sicherheitsgrund besteht, der eine Mitnahme dieser Personen auf den entsprechenden Flügen verhindern würde“ (vgl. Artikel 251, 2).
Ihr Hilfsmittel zählt daher nicht als kostenpflichtiges Gepäckstück, die Flugreise mit Rollstuhl verursacht demnach keinerlei Mehrkosten für Sie.
Eine ärztliche Bescheinigung müssen Sie dafür nicht vorlegen, wohl aber alle relevanten Informationen, damit die Fluggesellschaft Ihnen den Zugang zum Flugzeug ermöglichen kann.
Ein Hinweis am Rande: Nicht in der Regelung inbegriffen ist, dass Betreuungspersonen kostenlos mitfliegen. Manchmal erhalten diese einen Rabatt, das vorab zu recherchieren kann sich daher lohnen. Auch Park- oder Anreisekosten werden in manchen Fällen vergünstigt angeboten – fragen Sie danach.
Sie sehen: Eine Reise mit Hilfsmittel mag ein bisschen mehr Vorbereitung mit sich bringen, den Urlaub vermiest Ihnen das aber in der Regel nicht. Der Aufwand ist überschaubar und mit diesem Blogbeitrag sind Sie bestens vorbereitet. Individuelle Unsicherheiten kann Ihnen die jeweilige Fluggesellschaft nehmen.
Noch leichter wird es mit dem passenden Rollstuhl. Mittlerweile gibt es leichte, faltbare E-Rollstühle, deren Akku Sie im Handumdrehen entnehmen können. Es gibt Hersteller, die bei der Entwicklung bedacht haben, Ihnen eine unkomplizierte Reise zu ermöglichen. Auch die MovingStar-Modelle wurden unter anderem mit diesem Gedanken konzipiert und sind der optimale Reisebegleiter.
Das klingt interessant? Dann vereinbaren Sie doch einen unverbindlichen Termin für eine kostenlose Probefahrt im Sanitätshaus in Ihrer Nähe. Wir helfen Ihnen bei der Terminfindung. Melden Sie sich dazu über unser Kontaktformular.
Ein spontanes Treffen im Café um die Ecke, eine gemütliche Spazierfahrt im Urlaub oder Alltagserledigungen – mit einem Elektro-Rollstuhl für draußen verbringen Sie jeden Tag so flexibel, wie Sie es möchten.
Aber welche Eigenschaften muss ein Modell haben, damit Sie es draußen nutzen können und Sie sicher an Ihr Ziel kommen?
In diesem Ratgeber behandeln wir genau diese Frage, um Ihnen die Suche nach einem entsprechenden Hilfsmittel so einfach wie möglich zu gestalten.
Mittlerweile gibt es viele gute, qualitativ hochwertige E-Rollstühle auf dem Markt, die sich im Standard für die Nutzung im Innen- und Außenbereich eignen. Allerdings sollten Sie beim Kauf dennoch bewusst auf bestimmte Eigenschaften achten, die Ihrem individuellen Nutzungsverhalten entsprechen.
Um von einer möglichst langen Haltbarkeit und einem dauerhaft sicheren Fahrvergnügen zu profitieren, sollten die folgenden Merkmale gegeben sein:
Unterschiedliche Bodenbeläge und Witterung beanspruchen Ihren Rollstuhl weitaus mehr als die Fahrt über weichen Teppich in den eigenen vier Wänden. Eine schnellere Abnutzung von Reifen und Bremsen lässt sich kaum vermeiden und auch kleine Steinschläge setzen Ihrem Hilfsmittel zu.
Kurz gesagt: Ihr E-Rollstuhl wird draußen einer rauen Umgebung ausgesetzt und muss entsprechend unempfindlich sein.
Ein Indiz dafür ist beispielsweise ein stabiler Rahmen aus Aluminium – ein leichtes, aber dennoch robustes Material. Achten Sie zudem darauf, dass die Bereifung hochwertig ist und über ein gut greifendes Profil verfügt.
Wichtig: Trotz der genannten Eigenschaften sollten Sie Ihr Hilfsmittel regelmäßig überprüfen (lassen). Vor allem, wenn Sie es im Außenbereich nutzen, können so eventuelle Mängel frühzeitig entdeckt und beseitigt werden. Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen unseren Blogbeitrag: Mein elektrischer Rollstuhl ist defekt – wie geht es jetzt weiter?
Kleine Bordsteinkanten, Rampen, unebenes oder ansteigendes Gelände sollten keine unüberwindbaren Barrieren für Sie darstellen. Ein E-Rollstuhl, der für die Nutzung draußen konzipiert wurde, bringt Eigenschaften mit, mit denen Sie typische Hindernisse hinter sich lassen können.
Achten Sie in diesem Sinne besonders auf:
Vor dem Kauf eines neuen Elektro-Rollstuhls sollten Sie sich vor Augen führen, welche Wege Sie mit ihm fahren möchten. Abhängig davon wählen Sie eine Reichweite, also die zurücklegbare Strecke, bevor der Akku leer ist.
Nutzen Sie Ihr Hilfsmittel vorrangig für die Fahrt im Ort, sind möglicherweise 8-10 Kilometer ausreichend, um sorglos hin- und wieder zurückzukommen.
Gehören ausgiebige Spazierfahrten zu Ihren Leidenschaften, sollte Ihr Elektro-Rollstuhl Sie auch weitere Strecken fahren können.
Beachten Sie außerdem, dass die angegebene Reichweite von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Ein höheres Nutzergewicht, Witterung und die Beschaffenheit des Geländes (Steigungen beispielsweise) können dafür sorgen, dass Sie eine geringere Strecke zurücklegen können als unter idealen Bedingungen. Beim Kauf sollten Sie daher immer ein wenig großzügiger denken.
Tipp: Es gibt Rollstühle, bei denen Sie den Akku ganz leicht austauschen und einen Ersatz mit sich führen können (MovingStar-Modelle beispielsweise). Das macht Ihre Ausflüge noch flexibler, weil Sie auch spontan längere Strecken fahren können.
Hier dürfen Sie mit Ihrem Elektro-Rollstuhl fahren
Die meisten Elektro-Rollstühle erreichen eine Maximalgeschwindigkeit von 6 km/h. Da das im Bereich der Schrittgeschwindigkeit liegt, bewegen Sie sich genau wie Fußgänger auf dem Bürgersteig fort. Fährt Ihr Hilfsmittel schneller, müssen Sie auf die Straße ausweichen. Mehr zum Verhalten als Verkehrsteilnehmer können Sie hier nachlesen: Mit dem elektrischen Rollstuhl im Straßenverkehr unterwegs
Ein Rollstuhl soll Ihnen mehr Freiheit garantieren und Sie nicht einschränken: und zwar weder im Innen- noch im Außenbereich. Dieser Gedanke steht bei der Entwicklung von MovingStar Modellen im Fokus.
Aus diesem Grund bieten wir Ihnen Elektro-Rollstühle für jede Alltags- und Urlaubssituation. Weil unsere Modelle sowohl leicht als auch faltbar sind, sind sie besonders handlich. Optimal, um sie im Kofferraum zu verstauen, im öffentlichen Nahverkehr zu reisen oder einfach flink und wendig von A nach B zu kommen.
Trotz des geringen Gewichts sind alle unsere Hilfsmittel robust und sicher. Kippschutz, hochwertige Materialien und austauschbare Akkus sorgen dafür, dass Sie sich unterwegs keine Gedanken machen müssen.
MovingStar vereint die wichtigsten Eigenschaften von Elektro-Rollstühlen für draußen und drinnen – damit Sie nicht lange planen müssen, sondern frei und flexibel über Ihren Tagesablauf bestimmen können.
Melden Sie sich gern über unser Kontaktformular bei uns und wir finden ein Fachhandelspartner in Ihrer Nähe, bei dem Sie Ihr Wunschmodell Probefahren können.
Es war ein gelungener Messeauftritt für MovingStar – auf dem Messestand in Halle 4 konnten viele Besucher einen Einblick in die große Produktvielfalt erlangen.
Ebenfalls mit dabei waren einige Modelle aus dem Rollatoren-Sortiment von RUSSKA – eine kleine Auswahl aus der großen Bandbreite an Lösungen für Bewegungsfreiheit und Lebensqualität!
MovingStar und RUSSKA bieten für jeden Bedarf die passende Mobilitätshilfe – das wurde bei vielen der Besucher sehr positiv wahrgenommen.
Die Messe bot eine internationale Produktschau für Hilfsmittel, bei der über 850 Aussteller aus 40 Ländern vertreten waren. Verschiedene Themenparks und Fachforen gaben umfassende Einblicke in die soziale und berufliche Rehabilitation, die Versorgung mit Hilfsmitteln und innovative Lösungen für alle Lebensbereiche und jede Art von Behinderung. Eine große Bandbreite an bekannten Hilfsmittelherstellern war mit einem Stand vertreten, und die Plattform diente als Bühne für wegweisende Innovationen.
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